Sie sind auf dem besten weg zu Ihrer eigenen Zahnarztpraxis oder betreiben diese bereits erfolgreiche? Dann sollten Sie sich fragen, ob die Innenausstattung den Ansprüchen der Patient/innen genügt. Denn diese haben sich im Laufe der Jahre gewandelt. Heuet erwarten sich die Menschen nicht mehr nur kompetente Leistungen sowie Beratung, sondern auch eine angenehme Atmosphäre, die bereits beim Betreten der Praxis beginnt. Die Einrichtung soll zum Konzept passen, freundlich sowie aktiv wirken.
Woher kommt die Angst vor dem Zahnarzt?
Viele Patientinnen und Patienten klagen über die große Angst vor dem Zahnarzt. Dabei handelt es sich bei den meisten Besuchen doch um einfache Routineuntersuchungen, die kaum spürbar sind. In der Vergangenheit haben aber ebendiese Menschen traumatische Erfahrungen gemacht. Meist geht das Ereignis auf die Kindheit zurück, in der befremdliche Situationen wie der Besuch des Zahnarztes grundlegen damit deutlich höhere Anspannung einhergingen. Ob die Schmerzen bei der Behandlung, die psychische Anspannung oder eine negative elterlich Reaktion – viele Gründe können der Auslöser für die Angst Ihrer Patient/innen sein. Um den Menschen jedoch die Angst vor dem Zahnarzt zu nehmen, müssen Sie eine Atmosphäre des Wohlbefindens schaffen. Eine Studie zeigt, dass diese bereits beim Betreten der Praxis am Empfangstresen beginnt. Hier gelangen Sie zum Report,der sich ausführlich mit der Einrichtung Arztpraxis befasst.
Innenausstattung durchdenken: Passende Möbel für alle Räumlichkeiten
Damit Sie mit dem Innendesign Ihrer Praxis bei den Personen punkten können, sollten Sie das Befinden jener analysieren. Der Arztbesuch geht mit einem Engegefühl in der Brust einher. Um dieses zu lösen, sorgen Sie mit offenen Räumen für mehr Freiraum. Versuchen Sie das Wartezimmer zu einem lockeren, offenen Raum zu gestalten. Enge Räume, die durch Türen verschlossen werden, tragen zum Unwohlsein bei. Um Beklemmung weiterhin zu vermeiden gilt es, einen Raum mit vielen fenstern zu wählen. So können die Patient/innen beim Warten nach draußen schauen, sich vom Himmel mitreißen lassen und entspannen.
Besonders wichtig ist auch die Wahl der Möbelstücke, besonders beim Design Wartezimmer. Ein unbequemer Stuhl drückt in den Rücken, sodass es zu einem unruhigen Sitzen kommt. Schon im Wartezimmer soll die Entspannung beginnen. Dies gelingt allerdings nur durch ergonomische Sitzgelegenheiten, welche Sie unter Petersen-Einrichtungen.de finden. Die ergonomisch geformten Stühle, Hocker sowie Sitzbänke sprechen nicht nur den Körper an. Ebenso gilt es diese in besonderen Farben zu wählen. Harmonische Farben, welche das Wartezimmer fröhlich hell strahlen lassen, finden sich zu Genüge. Greifen Sie jedoch nicht auf grelle Farben. Diese können ungewollt für Unruhe sorgen. Am besten eigenen sich Pastelltöne. Dies ermöglichen es, Farbe ins Spiel zu bringen, gleichzeitig aber Ruhe auszustrahlen.
Farben wirken auf die Psyche – Wohlfühlen leicht gemacht
Einer der wichtigsten Aspekte des Innendesigns ist die Farbgebung. Farben haben bewiesenermaßen einen psychologischen Effekt. Sie können Menschen in Unruhe versetzen oder deren Gelassenheit fördern. In Ihrer Arztpraxis wünschen sie sich gelassene, freundliche Patient/innen, deren Stimmung zu einer optimalen Zusammenarbeit anregt. Daher gilt es helle Farben zum Einsatz zu bringen. Im besten Fall kombinieren Sie zwei oder drei Farben in Pastelltönen miteinander. Gelb wirkt dabei sehr natürlich sowie belebend. Oftmals verbinden Menschen mit der gelben Farbe den Sonnenschien, der für den Beginn eines Tages und die damit einhergehende Energie steht. Ein helles Blau hat gleichzeitig durch seine Kühle eine Kontrastwirkung. So kommt es, dass das Gelb zwar belebend wirkt, das Blau hingegen für eine entspannte Stimmung sorgt. Eine weitere Farbe, welche sich hervorragend einbringen lässt, ist ein helles Grün. Die Mischung aus blau und gelb harmoniert in dieser Konstellation hervorragend.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)