Saliva: der Speichel.
Satellitenimplantat: wachsen schneller ein, als herkömmliche Implantate und ein provisorischer Zahnersatz erübrigt sich damit.
Säureätztechnik: für Inlays oder Kunststofffüllungen wird die Oberfläch des Zahns verätzt, um einen besseren Halt zu gewährleisten.
saure Mittel: Mittel mit niedrigem pH-Wert.
Scaling: Reinigung der Zähne mit einem speziellen Instrument.
Schmelz: der sichtbare Teil der Zähne.
Schmelzdefekte: beschädigter Schmelz, z.B. durch Medikamente.
Schneidezähne: die vorderen beiden Zähne mit der Endziffer eins und zwei.
Sekundärkaries: wenn eine Lücke zwischen dem Zahn und der Füllung ist, kann sich dort Sekundärkaries bilden.
Sensibilitätsprüfung: mittels eines Kältesprays wird geprüft, ob der Zahn noch lebt.
Sharpey-Fasern: so bezeichnet man das Bindegewebe zwischen dem Zahnfach und dem Zahn.
Sigmatismus – Lispeln: die Zunge stößt an die Zähne oder schiebt sich zwischen die Zähne und dadurch lispelt die Person.
Sinuslift: Knochenaufbau im Kiefer.
Minimal invasiver Sinuslift: der Kieferknochen wird für ein Implantat aufgebaut, ohne dass vom eigenen Knochen transplantiert wird.
Invasive Technik: es wird Knochen, z.B. aus der Hüfte entnommen und in den Kiefer eingesetzt, dort wo später das Implantat eingesetzt werden soll. Dieser Knochen muss 4-6 Monate anwachsen, dann kann der Zahnarzt das Implantat einsetzen.
Speichel: die Speicheldrüsen im Mund produzieren Flüssigkeit, das nennt man Speichel. Dieser reinigt die Zähne und hilft bei der Verdauung der Nahrungsmittel.
Speicheltest: damit kann man das Risiko Karies zu bekommen bestimmen.
Stillmann-Technik: Technik des Zähneputzens.
Stomatologie: Lehre von der Krankheit im Mundbereich.
subgingival: sich unter dem Zahnfleischrand befindend.
sublingual: sich unter der Zunge befindend.
Symptom: Zeichen, dass etwas nicht stimmt, bzw. krankhaft ist.