Nachblutung nach Zahnentfernung: nach dem Zähne ziehen kommt es häufig zu Nachblutungen. Das kann durch Wundtamponaden vermindert werden.
Narkose: ist bei der Zahnbehandlung selten, wird aber manchmal bei kleinen Kindern, bei Angstpatienten oder bei sehr schwierigen Eingriffen verwendet.
Naturharzstift: nach einer Wurzelbehandlung werden Stifte aus Naturharz in die Wurzelkanäle gesteckt, um diese zu schließen.
Nekrose: absterbendes Gewebe.
Nervus trigeminus: Nerv, der sich dreiteilt hin zu Gesichtsnerven, Mundhöhle und Kaumuskeln.
Nelkenöl: hat eine betäubende und desinfizierende Wirkung. Wird aus der Nelke gewonnen.
Nonokklusion: kein Kontakt zum Zahn.
Noradrenalin: ein Hormon des Nebennierenmarks, vorwiegend in Arterien wirksam, führt zu einer Blutsteigerung.
Oberflächenanästhesie: nur die Mundschleimhaut wird mit einem betäubenden Mittel benetzt. Wird oft vor dem Spritzen verwendet.
Okklusion: Oberkieferzähne und Unterkieferzähne haben Kontakt.
Onlay: eine von Zahntechnikern angefertigte Auflage, welche die gesamte Kaufläche bedeckt.
Opioid: starkes Schmerzmittel auf Opiat-Basis.
Oral: den Mund betreffend.
Oralchirurgen: Zahnärzte, die eine 4-jährige Zusatzausbildung abgeschlossen haben und in dem Gebiet der zahnärztlichen Chirurgie spezialisiert sind.
Oralphobie: Angst vor Zahnärzten.
Orthodontie: Korrektur bei Fehlstellung der Zähne.
Ossa: der Knochen.
Osteotomie: Öffnung eines Knochens in einer Operation.
Overbite: Überbiss (englisch).
Ozon gegen Karies: ein auf Sauerstoff basierendes Oxidationsmittel wird auf den kariösen Zahn gepumpt und nach kurzer Einwirkung ist die Karies weg. Danach wird der Zahn wieder aufgebaut. Die Behandlung wird jedoch nicht von der Kasse bezahlt.