Zahnbürste

Eine Zahnbürste dient im Allgemeinen der Pflege und Reinigung der Zähne. Doch es gibt für die Zahnbürste viele verschiedene Modelle auf dem Markt.

Zahnbürste ist nicht gleich Zahnbürste. Es gibt auch einige Bürsten, die nicht gut für alle Zähne sind. Man sollte speziell für sein Gebiss die richtige Technik und die beste Bürste finden, um die Mundhygiene ordentlich durchführen zu können. Unterschiede gibt es hierbei in Härte und Borsten, in Größe und Formen und in elektrisch und handbetrieben. Früher benutze man einen kleinen Stock zum Kauen, um die Reste des Essens aus dem Mund zu bekommen. Später verwendete man die Nackenborsten des Hausschweins, um die Zähne richtig zu putzen. Auch die Zahnbürste aus Rosshaaren war nicht geeignet, da sie viel zu weich war und die Zähne nicht richtig säubern konnte. Es kamen auch Schwämme oder Läppchen zum Einsatz der Zahnhygiene. Mit der Erfindung des Nylons 1938 wurde die Zahnbürste, wie sie heute bekannt ist, in Massen produziert und verkauft.

Bis heute gibt es unterschiedliche Formen und Zubehör. Welche am Ende die richtige ist, sollte man am besten mit dem Zahnarzt besprechen. Das meist verbreitete Modell ist die Kurzkopfzahnbürste. Sie wird mit der Hand geführt und Problemzonen können mit dem kleinen Bürstenkopf leicht erreicht werden. Die Borsten sollten mittelweich sein und abgerundete Enden haben. Eine andere Variante ist die Wechselkopfzahnbürste, bei der man den Kopf austauschen kann. Dies ist sehr praktisch, da man nach spätestens acht Wochen sowieso die Bürste wechseln sollte. Dadurch ist sie mit am preisgünstigsten. Die elektrische Zahnbürste ist eine weite Form. Sie besitzt in der Regel eine besser Reinigungsleistung und in leicht zu handhaben. Auch hier ist der Kopf wechselbar. Viele Zahnärzte raten heutzutage zu einer elektrischen Zahnbürste.

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